SELBSTFÜRSORGE

NICHT NUR IN DIGITALEN ZEITEN

Nicht nur seit dem ersten Lockdown im März 2020 hat der digitale Stress für fast alle Beschäftigten zugenommen. Zusätzlich zum Multitasking auf allen Ebenen ist spätestens seit diesem Zeitpunkt für viele eine gefühlt dauerhafte Erreichbarkeit gegeben.

Das wir das Handy als Büro nutzen – ok, wenn es das dienstliche Handy ist. Doch was, wenn z. B. nun das private Handy zum Diensthandy mutiert und wir zu jeder Tages-Nachtzeit auch für den Arbeitgeber oder Dienstherrn erreichbar sind?

Oder der Kennzeichen-Zähler für eingegangene Mails, nur der alleine kann schon Stress verursachen. Schon wieder eine Mail im Posteingang mehr. Ein Abschalten wird zudem immer schwerer, wenn zusätzlich das Wohnzimmer oder manchmal auch das Schlafzimmer zum Büro werden.

Es gibt vielfältige Gründe, die eine Selbstfürsorge im digitalen Zeitalter schwierig macht.

Doch nicht unmöglich.

Bestimmen Sie Ihren Status Quo und lernen Sie, mit den Herausforderungen, denen Sie begegnen, gut umzugehen, sich selbst kleine Entlastungsinseln zu schaffen und somit gut für sich selbst zu sorgen.